69 DMS Luftballons – für eine Traumhochzeit zum Abheben.

Wesel, 18. Mai 2013 – 69 DMS Luftballons, symbolisch für jeden Gesellschafterbetrieb der DMS plus Zentrale, und einen prall gefüllten Präsentkorb, damit überraschte DMS Geschäftsführer Frank Dietz das frischvermählte Brautpaar Agnes und Jan Ridder am Tag ihrer kirchlichen Hochzeit vor dem Weseler Dom.

Einen Tag zuvor hatte sich das junge Paar standesamtlich das „Ja“ Wort gegeben und dies in traditioneller Garderobe, denn „der Tatsache geschuldet, dass Agnes aus Bayern stammt, haben wir am 17.Mai standesamtlich in bayrischer Tracht geheiratet“ berichtet der Bräutigam rückblickend von seiner Vermählung. Dazu gab es im Anschluss dann selbstverständlich auch ein „zünftiges Weißwurstfrühstück“.   

Am darauffolgenden Tag wurde in den imposanten Hallen des Weseler Willibrordi-Doms klassisch in Weiß geheiratet. Und anschließend mit den 120 geladenen Gästen im Weseler „Restaurant Art“ bei traumhaftem Wetter und bester Laune „anständig gefeiert “, so Herr Ridder.   

Ein fröhliches Ausklingen, das sich auch Yvonne Tögel, Alexander Weinheimer, Julia-Carolin Dietz und Frank Dietz nach ihrem Akkordaufblasen der 69 Luftballons redlich verdient hatten. Glücklicherweise mussten die vier bei den Vorbereitungen nicht aus der Puste kommen, sondern konnten sich mit Luftballongas aushelfen, das Maren Klingenberg vom DMS Betrieb Balke aus Holzminden zur Verfügung stellte.   

Im Anschluss an die Traumhochzeit von Agnes und Jan Ridder hob das junge Brautpaar dann wortwörtlich ab und zwar gen Spanien, wo sie sich als Hochzeitsreise die letzten 310km des Jakobsweges von Leon nach Santiago de Compostella ausgesucht hatten.

„Nur mit dem nötigsten Dingen im Rucksack und den vielen Erinnerungen an ein unvergessliches Fest haben wir 2 Wochen wandernd das Pilgerleben und die wundervollen Landschaften Nordspaniens erlebt und haben in der uns gesetzten Zeit glücklich und ohne Blasen an den Füßen Santiago erreicht. Eine unvergessliches Abenteuer und die Erfahrung wie wenig es doch zum Glück braucht“, erzählt Jan Ridder rückblickend von seiner Hochzeitsreise.