Angesichts dieser überregionalen Katastrophe war für die DMS als Kooperation klar, dass sie gemeinschaftlich in den Kreisen ihrer Gesellschafter sammeln werden, um für die Flutopfer des Hochwassers zu spenden. So kamen eine Summe von 10.000 Euro zusammen, die die DMS am 17. Juli 2013 in der Wirtschaftskanzlei Dentons in Berlin dem Berliner Deutschen Roten Kreuz als symbolischen Spendenscheck überreichte.

Im Rahmen einer Aufsichtsratstagung der Deutschen Möbelspedition GmbH & Co. KG (DMS) wurde der Scheck vom Aufsichtsratsvorsitzenden Walter Müller, seinem Stellvertreter Alexander Benz und Geschäftsführer Frank Dietz DRK-Ansprechpartner Christoph Günther und die ehrenamtliche DRK-Helferin Hannah Brüggemann übergeben. Sie selbst war während des Hochwassers vor Ort im Einsatz und berichtete vor Ort von ihren Erlebnissen und Erfahrungen.

Frau Brüggemann ist eine von 4.000, größtenteils ehrenamtlich helfenden, DRK-Kräften aus insgesamt neun Bundesländern, die dieses Jahr für die Betroffenen des Hochwassers im Einsatz waren. Das DRK stellte in den Hochwasserregionen 20.000 Feldbetten mit Decken und Kopfkissen sowie 400 Bautrockner zur Verfügung. 180.000 Mahlzeiten wurden ausgegeben sowie mehrere tausend Hygienekits mit Seife, Waschlappen, Zahnbürsten, Zahnpasta, Rasierern und anderen Hygieneprodukten. Mobile psychosoziale Betreuungsteams waren in den stark betroffenen Städten im Einsatz, um den Betroffenen beratend zur Seite zu stehen.

„Soziales Engagement ist für die DMS eine Frage der Unternehmenskultur und wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende die Flutopfer der Hochwasserkatastrophe unterstützen konnten“, berichtet der Geschäftsführer der DMS, Frank Dietz.  

Artikel von Lydia Galonska