BENCHLEADER. DMS-Betriebe Ansprechpartner für zentrale Branchenmagazine

Regelmäßig werden DMS-Betriebe und deren Geschäftsführer von zentralen Branchenmagazinen besucht und interviewt. Die DMS-Betriebe werden somit als Benchleader in ihren jeweiligen Leistungsfeldern präsentiert. Wir stellen drei Beispiele vor.

 

»Prävention aktuell«

Das 48-seitige Fachblatt »Prävention Aktuell« widmet sich sechs Mal jährlich dem Thema Arbeitssicherheit. Es blickt hinter die Kulissen unterschiedlichster Branchen, bietet Fachartikel und interessante Dossiers und beleuchtet Arbeit in Extremsituationen sowie vorbildliche Arbeitsbedingungen.

Für die vierte Ausgabe 2018 besuchte das Magazin die Friedrich Gruppe, die mit drei Betrieben in der DMS repräsentiert ist: Friedrich Friedrich, Höhne-Grass und Adrian. Das Interesse lag auf den verbesserten und vorbildlichen Arbeitsbedingungen der Umzugsunternehmen, die zum Beispiel zu einer wesentlich besseren »Tausendmannquote« geführt hätten. Die Quote gibt an, wie viele meldepflichtige Arbeitsunfälle pro 1.000 Vollarbeiter im Jahr passieren. Liegt der Durchschnitt in der Umzugsbranche bei 80 bis 90, konnten die DMS-Betriebe die firmeneigene Quote auf 55 reduzieren. »Steter Tropfen höhlt den Stein«, begründet Mario Zorn, der in der Firmengruppe für den Arbeitsschutz verantwortlich ist, den Rückgang. Der Experte erstellt Gefährdungsbeurteilungen, koordiniert das Arbeitsschutzmanagement und leitet entsprechende Maßnahmen ein. So sorgt etwa ein »Plattenkarren« dafür, dass Tische beim Umzug sicher bewegt werden können. Auf dem rollenden Stahlrohrgestell können die Möbelstücke sicher fixiert und transportiert werden – gequetschte Finger im Türrahmen werden so vermieden.

»TREIBSTOFF«

Um Sicherheit und stabile Arbeitsbedingungen geht es auch im Fachblatt TREIBSTOFF – schließlich ist es das Kundenmagazin des Versicherers KRAVAG.

Wieder war es DMS Friedrich Friedrich, der in Ausgabe 1/2018 präsentiert wurde. Mit einem Zitat des Geschäftsführers Oliver Gerheim machte der Artikel auf: »Wir wollen für unsere Kunden die Kümmerer sein«. So arbeiteten die Reporter die besondere Individualität des Umzugsunternehmens heraus. Nicht nur den Kunden wird entsprechend der persönlichen Wünsche höchster Komfort beim Privatumzug und Firmenumzug geboten. Auch die Mitarbeiter seien Teil einer großen Familie. Während die Kundschaft also von maßgeschneiderten Umzügen mitsamt handwerklichen Gewerken bis hin zur fertigen Einrichtung des Bades profitieren, erhalten die Mitarbeiter beispielsweise kostenlosen Zugang zum Fitnessstudio oder sogar ein unkompliziertes Darlehen, wenn das (ohnehin etwas höhere) Gehalt einmal nicht ausreichen sollte. So sei DMS Friedrich Friedrich insgesamt gut gewappnet für die Zukunft in einem umkämpften Markt.

Schon ein Jahr zuvor erhielt ein DMS-Betrieb die Aufmerksamkeit von TREIBSTOFF. Das Interview mit Klaus Niesen von DMS Niesen widmete sich vor allem dem Thema Kunsttransporte, einem Aushängeschild des Leverkusener Logistikers. Die Interviewer für Ausgabe 1/2017 fragten nach besonderen Highlights beim Skulpturentransport, aber auch nach Risiken und Herausforderungen. Schließlich agiert DMS Niesen mit wertvollsten Unikaten international bekannter Künstler, die zudem häufig Überlängen, -breiten und -höhen besitzen.
Am Beispiel des »Herkules von Gelsenkirchern« konnte Niesen die besonderen Umstände eines Kunsttransportes deutlich machen. Die 18 Meter hohe und 23 Tonnen schwere Aluminiumskulptur des Künstlers Markus Lüpertz war auf einen 90 Meter hohen Förderturm in Gelsenkirchen zu heben, nachdem sie vor Ort zusammengesetzt wurde. Eine akribische Vorbereitung sei nötig, um dabei keinen Fehler zu machen – zumal bei der Installation der PR-trächtigen Werke oftmals Presse und Kameras anwesend sind.