Mit einem »Handicap« der besonderen Art hatte DMS Bartsch & Weickert aus Dresden im Mai 2018 zu kämpfen. Im Rahmen von Baustellenarbeiten im eigenen Stadtteil Löbtau wurde eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Die Folge war die Evakuierung von fast 9.000 Menschen und der ansässigen Unternehmen.

Dies bedeutete selbstverständlich auch für die DMS-Spediteure eine erhebliche Einschränkung. Arbeit ohne feste Basis war die Folge. Am Abend des ersten Evakuierungstages durfte DMS Bartsch & Weickert unter Polizeieskorte innerhalb von einer Stunde einen Großteil der Fahrzeugflotte und die wichtigsten Unterlagen aus dem Gefahrengebiet evakuieren. Zwei Tage waren die Mitarbeiter danach »ausgesperrt«.

Wie sich zeigte, waren die Schutzmaßnahmen nicht unbegründet. Tatsächlich detonierte die Bombe beim Versuch der Entschärfung, was dank guter Dämmmaßnahmen der eingesetzten Experten jedoch keine nennenswerten Schäden verursachte.

Während die Spezialisten noch mit gepanzerten Baggern an der vollständigen Entschärfung tüftelten, operierte DMS Bartsch & Weickert völlig mobil. Per Rufumleitung hielten die Disponenten aus sicherer Entfernung Kontakt mit den Kunden. Unterstützung erhielt der DMS-Betrieb von einem befreundeten Spediteur, der Stellfläche, Büroplätze sowie Packmaterial bereitstellte und auch Aufträge übernahm.

So kam am Ende doch kein Kunde »zu spät« in der neuen Wohnung an. Manchmal sind es eben auch solche Qualitäten, die einen umsichtigen und guten Umzugslogistiker ausmachen: trotz unvorhersehbarer Handicaps und gemeinsam mit guten Kollegen alle Pläne erfolgreich umsetzen..

Über DMS Bartsch & Weickert

Der 1975 gegründete DMS-Betrieb Bartsch & Weickert ist ein Umzugsunternehmen mit Standorten in Düsseldorf und Dresden. Das Unternehmen führt nationale und internationale Umzüge unter Einsatz innovativer Transporttechnik und Verpackungsmittel durch. Zum Angebot gehören auch Lagerung und Handwerkerservices.
Internet: www.ddumzug.de

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