Ob ein Unternehmen auf sicherem wirtschaftlichen Fundament steht, das machen insbesondere die finanziellen Rücklagen aus, die Bonität. Das Wissen um die Zahlungsfähigkeit des Partners ist eine wichtige Basis für eine Beauftragung oder auch einen Bankkredit.

Zum wiederholten Male haben daher die DMS-Betriebe Friedrich Friedrich und Höhne-Grass ihre Bonität durch den Bonitätsspezialisten Creditreform prüfen und erfolgreich zertifizieren lassen. Die beiden Partnerbetriebe der Deutschen Möbelspedition operieren gemeinsam mit der Wiesbadener Umzugsspedition J.&G. Adrian als Unternehmensgruppe. Die zertifizierte Bonität stärkt die Verhandlungsposition gegenüber Geschäftspartnern und Banken enorm. Zudem bedeutet die positive Bewertung einen Zugewinn an Vertrauen gegenüber den Umzugsunternehmen, insbesondere auch in der Kommunikation mit Firmenkunden.

Ralf Stößel, Geschäftsführender Gesellschafter von Friedrich Friedrich konkretisiert dies: »Zu unseren Kunden zählen auch große Banken und börsennotierte Unternehmen, die zum Teil Rahmenverträge über fünf Jahre abschließen. Das anerkannte Bonitätszertifikat durch Creditreform gibt diesen Unternehmen die Sicherheit, dass wir die langjährigen Verträge auch erfüllen können.« Das Zertifikat ist dabei jeweils für ein Jahr gültig und muss danach umfassend erneuert werden.

Bonität weit über dem Durchschnitt

Bescheinigt wurde den DMS-Betrieben eine »gute« (Friedrich Friedrich) und eine »ausgezeichnete« (Höhne-Grass) Bonitätsstruktur. In der Zahlenskala, die von 100 (ausgezeichnete Bonität) bis 600 (ungenügende Bonität) reicht, glänzt Friedrich Friedrich mit einem Bonitätsindex von 201. Weit über dem Durchschnitt. Höhne-Grass kommt sogar auf eine ausgezeichnete Bonität. Laut Luca Filtzinger von Creditreform erreichen nur 0,16% aller Unternehmen in Deutschland eine solch hohe Kreditwürdigkeit.