Von 0 auf 100 vor 30 Jahren. Rolf Ehrengruber präsentiert Firmengeschichte beim 52. Jungsenioren-Treffen des VVWL

Rolf Ehrengruber, Gründer und Geschäftsführer der DMS Gelber Blitz, war Gastgeber des 52. »Jungsenioren«-Treffens des NRW-Verbandes VVWL (Verband Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen e.V). Gemeinsam mit Sohn Rudi führte er die Gäste durch das Betriebsgelände in Olpe. Dabei erläuterte Ehrengruber auch die Geschichte seines erfolgreichen Unternehmens.


»Völlig ungelernt Möbelspediteur 
geworden«

Offen berichtete der Logistiker über die Gründung des Gelben Blitzes im Jahre 1985. Als damals 19-jähriger sei er »völlig ungelernt zum Möbelspediteur geworden«. Der Erfolg der Gründung lässt drauf schließen, dass Ehrengruber ein guter Autodidakt ist. Denn: 30 Jahre später arbeitet das Umzugsunternehmen mit 35 Mitarbeitern effizient, rentabel und auf höchstem Branchenniveau. Außerdem gehört der Unternehmer als Mitglied des Aufsichtsrats zum festen Kern der DMS.
 

Sohn Rudi überzeugt bereits 
durch Fachwissen

37 »Jungsenioren« waren der Einladung zum Treffen am 14.11.2015 gefolgt. In zwei Gruppen besichtigte der interessierte Kreis die neue Betriebsstätte in Olpe, die Anfang 2015 bezogen wurde. Neben Rolf Ehrengruber führte auch Sohn Rudi durch die verschiedenen Firmenbereiche. Dabei konnte der 8-jährige schon durch kompetentes Fachwissen rund um den Betrieb überzeugen. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm.

Der Rundgang führte durch die Büros in die Fahrzeughalle mit Umzugsshop und von dort in die Logistikhalle. Dort stellte das Ehrengruber-Duo spezielle Transportmittel für Bilder und Porzellan vor. Auch wurden das Möbelhandling mit Corletten sowie die besondere Nutzung von Multitrollies beim Transport von Schreibtischen erläutert. Schließlich erfuhren die Gäste über das erfolgreiche Geschäft der Büromöbellogistik. Hier bietet der Gelbe Blitz den Full Service von der Warenannahme über die Lagerung und  Kommissionierung bis hin zur Auslieferung, Montage und Reklamationsbearbeitung.

Bei Schnittchen, Kuchen, Kaffee und Kaltgetränken endete der Rundgang in der gesellig hergerichteten Fahrzeughalle.